Nordkoreanische Agenten könnten 20 % der Krypto-Arbeitskräfte ausmachen
Nordkoreanische Agenten könnten in bis zu 20 % der Kryptowährungsunternehmen eingeschleust sein, schätzt Pablo Sabbatella von der Security Alliance. Diese Personen nutzen gestohlene Identitäten und Freelance-Plattformen, um Anstellungen zu erhalten. Zwischen 30 % und 40 % der Bewerbungen könnten von solchen Agenten stammen. Die Hauptsorge betrifft nicht nur den Diebstahl von Geldern, sondern auch den unbefugten Zugang zu kritischer Infrastruktur.