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Scott Matherson

Bitcoin fällt nach Oktober-Rekordhoch um über 40.000 Dollar, Analyst erwartet bevorstehenden Ausbruch

Nachdem Bitcoin Anfang Oktober ein neues Allzeithoch von rund 126.000 Dollar markiert und anschließend um mehr als 40.000 Dollar auf unter 90.000 Dollar nachgegeben hat, steckt die Kryptowährung in einem anhaltenden Abwärtstrend mit schwächerer Stimmung und geringerer Marktteilnahme. Der anonyme Analyst Crypto Waterman sieht in dieser Korrektur eine Parallele zu Rücksetzern früherer Zyklen und verweist auf Allzeithochs bei Gold und Silber im Dezember 2025, niedrige Coinbase-App-Rankings, hinterherhinkende Altcoins und verhaltene Stimmungsindikatoren als Hinweise darauf, dass der Markthöhepunkt noch nicht erreicht sein könnte, so Waterman. Der Analyst rechnet mit mehreren Wellen zurückkehrender Investoren aus den Vorjahren, gefolgt von neuen Privatanlegern, bevor die finale Ausstiegsphase des Zyklus beginnt.