Upbit-CEO bestätigt Verlust von 31 Mio. USD durch Sicherheitsverletzung, Einzahlungen und Auszahlungen ausgesetzt
Upbit-CEO Oh Kyung-seok bestätigte am 28. November Vermögensverluste von rund 44,5 Mrd. KRW im Zusammenhang mit einem Cyberangriff, wie die Börse mitteilte. Die betroffenen Vermögenswerte umfassen etwa 38,6 Mrd. KRW an Nutzerfonds und 5,9 Mrd. KRW an unternehmenseigenen Vermögenswerten, wobei rund 2,3 Mrd. KRW bereits eingefroren wurden. Die Plattform identifizierte durch Analyse von On-Chain-Transaktionsdaten eine Sicherheitslücke, die Rückschlüsse auf private Schlüssel ermöglichte und inzwischen behoben wurde. Upbit hat alle Einzahlungen und Auszahlungen digitaler Vermögenswerte ausgesetzt, führt eine umfassende Überarbeitung des Wallet-Systems durch und verpflichtet sich, Nutzer vollständig aus eigenen Reserven zu entschädigen.