Aktieneinbruch von 60 % bei WPP im Jahr 2025 schürt Debatte über Rolle von KI in Werbeagenturen

Im Jahr 2025 sind die Aktien von WPP um 60 % gefallen, da Anleger fürchten, dass Künstliche Intelligenz zentrale Agenturleistungen automatisiert, während auch Publicis und Omnicom Kursverluste verzeichneten. Analysten betonen, dass große Marken weiterhin Agenturen benötigen, um komplexe, plattformübergreifende Kampagnen zu steuern. Zugleich könnten sinkende Produktionskosten durch KI höhere Werbebudgets nach sich ziehen. Dies würde den Wettbewerb um aufmerksamkeitsstarke und herausragende Markenerlebnisse weiter anheizen, so die Experten.