Britisches Finanzministerium entwirft neue FCA-Regeln zur Regulierung von Krypto-Assets wie andere Finanzprodukte ab 2027

Das britische Finanzministerium bereitet neue Vorschriften vor, die Kryptowährungsunternehmen verpflichten, unter Aufsicht der Financial Conduct Authority (FCA) bestimmte Standards einzuhalten, berichtet The Guardian am 15. Dezember. Der Rahmen wird Krypto-Assets ab Inkrafttreten der Gesetzgebung 2027 ähnlich wie andere Finanzprodukte regulieren. Britische Regierungsbeamte haben Reformen des Kryptomarktes vorangetrieben, da dessen Größe durch die breitere Nutzung digitaler Assets für Investitionen und Zahlungen rasch expandiert ist. Die Regierung erklärte, das neue Regime solle die Transparenz in der Kryptoindustrie erhöhen, das Vertrauen der Verbraucher stärken und die Identifizierung verdächtiger Aktivitäten erleichtern sowie die Anwendung von Sanktionen und Rechenschaftspflicht von Unternehmen ermöglichen.