US-Verbrauchervertrauen verzeichnet stärksten Rückgang seit April inmitten wirtschaftlicher Sorgen

Der Consumer Confidence Index des Conference Board fiel im November um 6,8 Punkte auf 88,7 und verfehlte damit die Prognosen der Ökonomen, wie aus am Dienstag veröffentlichten Daten hervorgeht. Dana Peterson, Chefökonomin des Conference Board, stellte fest, dass Verbraucherkommentare zunehmend Preise, Inflation, Zölle, Handelspolitik und politische Faktoren anführten, wobei potenzielle Shutdowns der Bundesregierung häufiger erwähnt wurden. Verweise auf die Arbeitsmarktlage moderierten sich, blieben aber unter den häufig genannten Themen prominent, wobei die Gesamtstimmung im Vergleich zum Oktober leicht negativer ausfiel.