Bitcoin erholt sich von Tief bei 80.600 US-Dollar nach Fed-Signalen für mögliche Zinssenkung im Dezember
Bitcoin fiel am 21. November gegen 20:25 Uhr Pekinger Zeit auf 80.600 US-Dollar, bevor sich die Kryptowährung nach dovischen Äußerungen mehrerer Fed-Vertreter erholte, berichtet BlockBeats. New Yorks Fed-Präsident Williams erklärte, weitere Zinssenkungen seien angesichts der etwas restriktiven geldpolitischen Ausrichtung kurzfristig weiterhin möglich, während Fed-Gouverneurin Bowman betonte, die jüngsten Arbeitsmarktdaten seien eindeutig dovisch ausgefallen. Die Aussagen ließen die Markterwartungen für eine Zinssenkung im Dezember wieder über 70 Prozent steigen. Bitcoin erholte sich anschließend und durchbrach die Marke von 86.000 US-Dollar. On-chain-Daten von CoinKarma zeigen, dass der 21. November das höchste Spot-Handelsvolumen an großen Börsen in den vergangenen Perioden verzeichnete, was auf einen signifikanten Positionswechsel hindeutet, der typisch für kurzfristige Tiefststände ist.