US-Richter erlaubt Sammelklägern gegen Pump.fun und Solana neue Vorwürfe nach Vorlage frischer Beweise
Am 15. Dezember 2025 hat ein Bundesrichter in New York den Klägern in der Sammelklage gegen Pump.fun und Solana gestattet, auf Grundlage neu eingereichter Beweise eine zweite geänderte Klageschrift einzureichen. Die Klage richtet sich gegen Anleger, die ab März 2024 auf Pump.fun gestartete Token gekauft haben, und wirft eine wettbewerbsverzerrende Marktstruktur, Verstöße gegen Wertpapiergesetze, RICO-Verstöße sowie ungerechtfertigte Bereicherung vor. Die Kläger geben an, dass Tausende Chat-Nachrichten einer wieder aufgetauchten vertraulichen Quelle Personen mit Verbindungen zu Pump.fun, Solana Labs, Jito Labs und weiteren Beteiligten in Verbindung bringen, und das Gericht befand die geplanten Änderungen als ausreichend, um das Verfahren voranzutreiben.