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Südkorea verschiebt Vorlage des Digital Asset Basic Law wegen Stablecoin-Streitigkeiten auf 2026

Südkorea hat am 30. Dezember die Vorlage seines geplanten Digital Asset Basic Law auf 2026 verschoben, nachdem es zu Differenzen zwischen der Finanzaufsichtsbehörde Financial Services Commission und großen Banken über die Aufsicht von Stablecoins gekommen war. Der Gesetzesentwurf zielt auf stärkeren Anlegerschutz ab und verpflichtet Stablecoin-Emittenten, Reservevermögen von mehr als 100% des ausgegebenen Volumens vorzuhalten. Die Verzögerung sorgt jedoch für zusätzliche Unsicherheit im digitalen Vermögensmarkt des Landes.