Südkoreanisches Gericht bestätigt vierjährige Haftstrafe gegen Krypto-Börsenbetreiber wegen Spionage mit Nordkorea-Bezug
Südkoreas Oberster Gerichtshof hat die vierjährige Haftstrafe gegen einen 40-jährigen Betreiber einer Kryptowährungsbörse in einem Spionagefall mit Bezug zu einem mutmaßlichen nordkoreanischen Hacker bestätigt. Die Operation begann im Juli 2021 und zielte auf einen Zugriff auf das Korean Joint Command and Control System (KJCCS). Dabei wurden Bitcoin-Zahlungen über 48 Millionen Won an einen aktiven Offizier geleistet, laut dem Gericht.