Japanische FSA führt Haftungsrücklagen für Krypto-Börsen ab 2026 ein
Die japanische Finanzaufsicht FSA wird lizenzierte Kryptowährungsbörsen ab 2026 zur Bildung spezieller Haftungsrücklagen verpflichten. Die Rücklagen sollen es Plattformen ermöglichen, Nutzer unmittelbar nach Sicherheitsvorfällen, Betrug oder operativen Ausfällen zu entschädigen. Die Höhe der Rücklagen wird anhand des Handelsvolumens und der Vorfallhistorie bemessen.