F2Pool-Mitgründer: 490 BTC nach Testtransfer an mutmaßlich gehackte Wallet verschwunden

Wang Chun, Mitgründer des Bitcoin-Miningpools F2Pool, schilderte einen Vorfall aus 2024, bei dem er zur Prüfung einer mutmaßlich kompromittierten Wallet 500 BTC überwies und infolgedessen 490 BTC verlor. Zuvor war am 20. Dezember ein separater Phishing-Fall bekannt geworden, in dem ein Nutzer bei einem Address-Poisoning-Angriff rund 50 million USDT irrtümlich transferierte und nun mit Strafverfolgern an der Rückholung arbeitet. Die Ethereum Community Foundation forderte Wallets und Explorer auf, Adressen in der Oberfläche nicht mehr mit Punkten zu kürzen, da dies das Risiko solcher Betrugsfälle unnötig erhöhe.