Mitte August 2025 behauptet
Chainlink (LINK) weiterhin seine zentrale Rolle im sich entwickelnden Web3-Ökosystem. Sein nativer Token ist kürzlich um etwa 10% gestiegen, erreichte ein Siebenmonatshoch und steigerte die wöchentlichen Gewinne auf über 40%. Die Rallye folgte der Einführung von Chainlink Reserve und neuen Unternehmenskooperationen, was die stärkste Performance unter den Top-50-Token nach Marktkapitalisierung im Sommer 2025 markierte.
Der LINK-Preis stieg innerhalb eines Monats um über 35% | Quelle: BingX
LINK-Preis
Dieser Anstieg erfolgt, während die Marktkapitalisierung von LINK bei rund 16-17 Milliarden US-Dollar liegt, was es fest über den symbolischen 10-Milliarden-Dollar-Club stellt, der oft verwendet wird, um den Blue-Chip-Status in Krypto zu kennzeichnen. LINK hat diese Schwelle Anfang dieses Jahres überschritten und liegt jetzt deutlich darüber, was ein anhaltendes institutionelles Vertrauen und Wachstumspotenzial signalisiert.
Gleichzeitig ist die wachsende Nachfrage nach Chainlink nicht nur spekulativ, sondern fundamental. Mit seiner dezentralen Orakel-Infrastruktur, die
dezentrale Finanzen (DeFi), die
Tokenisierung realer Vermögenswerte (RWA) und die kettenübergreifende Interoperabilität antreibt, wird Chainlink zunehmend als das Rückgrat anerkannt, das Blockchains mit realen Daten und Anwendungen verbindet.
Was ist Chainlink?
Chainlink ist ein
dezentrales Orakel-Netzwerk, das als kritische Brücke zwischen Blockchain-Systemen und externen Datenquellen dient. Blockchains sind sehr sicher und effizient für die Ausführung von Transaktionen, aber sie arbeiten isoliert und können nicht nativ auf Off-Chain-Informationen wie Marktpreise, Wetterdaten oder institutionelle Zahlungssysteme zugreifen. Diese strukturelle Einschränkung begrenzt den Anwendungsbereich von
Smart Contracts.
Chainlink schließt diese Lücke, indem es sichere, zuverlässige und manipulationssichere Daten-Feeds für Smart Contracts bereitstellt. Durch sein dezentrales Netzwerk unabhängiger Knoten stellt Chainlink sicher, dass externe Informationen verifiziert und vertrauenswürdig sind, bevor sie On-Chain integriert werden.
Ursprünglich als Preisorakel für DeFi eingeführt, hat sich Chainlink zu einer umfassenden Infrastrukturplattform entwickelt, die eine breite Palette von Anwendungen unterstützt, darunter Bankwesen, Kapitalmärkte, Vermögensverwaltung, Zahlungen,
Stablecoins und dezentrale Finanzen. Heute bietet Chainlink offene Standards, zusammensetzbare Dienste und End-to-End-Lösungen, was es zu einer grundlegenden Schicht für fortschrittliche Blockchain-Anwendungen macht.
Was Chainlink auszeichnet
• Dezentrale Orakelnetzwerke: Mehrere unabhängige Knoten liefern Daten, wodurch einzelne Fehlerpunkte eliminiert und die Zuverlässigkeit verbessert werden.
• Cross-Chain-Interoperabilität: Das Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) ermöglicht eine nahtlose Kommunikation zwischen Blockchains, mit schneller Expansion in neue Netzwerke wie das Monad Testnet.
• Datenverifizierung: Chainlink aggregiert und validiert Daten aus mehreren Quellen, um die Genauigkeit zu gewährleisten und Manipulationen zu verhindern.
• Flexible Integration: Unterstützt verschiedene Datentypen, von Finanzmarktdaten und Unternehmens-APIs bis hin zu IoT und realen Ereigniseingaben.
Warum Chainlink im Jahr 2025 Aufmerksamkeit erregt
Die Bedeutung von Chainlink im Jahr 2025 wird durch eine Kombination aus neuer Tokenökonomie, institutioneller Akzeptanz und der schnellen Expansion der Tokenisierung realer Vermögenswerte (RWA) vorangetrieben. Zusammen haben diese Entwicklungen Chainlink als kritische Schicht der Blockchain-Infrastruktur positioniert.
1. Die Einführung von Chainlink Reserve
Wie Chainlink Reserve funktioniert | Quelle: Chainlink
Im August 2025 führte Chainlink Chainlink Reserve ein, einen On-Chain-Mechanismus, der die Tokenökonomie des Netzwerks stärkt, indem er LINK aus Unternehmensgebühren und On-Chain-Nutzung akkumuliert. Alle Zahlungen, ob von Institutionen oder dezentralen Anwendungen, werden automatisch in LINK umgewandelt, wodurch eine kontinuierliche Nachfrage nach dem Token entsteht und der LINK-Preis innerhalb nur eines Monats um 36% stieg.
Im Gegensatz zu den
Treasuries von Bitcoin,
Ethereum und
BNB, die sich auf die Vermögenssicherung und die Erzielung von Renditen aus
Kreditvergabe oder
Staking in DeFi konzentrieren, reduziert das Chainlink Treasury-Modell aktiv das
zirkulierende Angebot. Mit einem festen Maximalangebot von 1 Milliarde Token ist LINK als knapper Vermögenswert konzipiert. Chainlink Reserve verstärkt diese Dynamik, indem es Unternehmensgebühren und On-Chain-Gebühren in LINK umwandelt und so Tokens im Laufe der Zeit effektiv vom Markt absorbiert. Dieser Mechanismus ähnelt einem wiederkehrenden Rückkauf, der eine anhaltende Nachfrage schafft und das Wachstum der Chainlink-Dienste direkt mit dem langfristigen Wert des nativen Tokens verbindet.
Mitbegründer Sergey Nazarov beschrieb die Einführung als „eine entscheidende Entwicklung für Chainlink“, die das Umsatzwachstum mit der langfristigen Nachfrage nach seinen Diensten in Einklang bringt und die Rolle von LINK als zentraler Abwicklungs-Asset des Ökosystems stärkt.
2. Expansion der institutionellen Integration
Chainlink hat seine Rolle als Infrastruktur, die traditionelle Finanzen mit Blockchain-Netzwerken verbindet, erheblich erweitert. Eine hochrangige Partnerschaft mit der Intercontinental Exchange (ICE), der Muttergesellschaft der New Yorker Börse, hat Devisen- und Edelmetalldaten On-Chain gebracht. Im zweiten Quartal 2025 ermöglichte die Chainlink-Infrastruktur eine Cross-Chain-Transaktion vom Typ "Lieferung gegen Zahlung" (DvP), die das Interbankennetzwerk Kinexys von J.P. Morgan,
Ondo Chain und einen tokenisierten US-Schatzanleihenfonds verband und eine sichere Abwicklung auf institutioneller Ebene demonstrierte.
Neben Transaktionen wird die Glaubwürdigkeit von Chainlink durch Partnerschaften mit Swift, DTCC und der ANZ Bank gestärkt, die ihre Infrastruktur für globale Finanzierungen validieren. Auf der Investitionsseite bietet der Grayscale Chainlink Trust (GLNK) Institutionen ein reguliertes Mittel, um Zugang zu LINK zu erhalten, mit über 26 Millionen US-Dollar an verwalteten Vermögenswerten.
3. Führend im Wachstum der Tokenisierung realer Vermögenswerte
Die Tokenisierung realer Vermögenswerte (Real World Assets, RWA) hat sich als eine der größten Chancen in der Blockchain erwiesen. Der RWA-Markt in der Kette übersteigt derzeit 26 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von über 14 Prozent im Monatsvergleich, und wird voraussichtlich bis Ende des Jahres 50 Milliarden US-Dollar überschreiten. Chainlink ist als primärer Infrastrukturanbieter für diesen Sektor positioniert und ermöglicht sichere Preisgestaltung, Datenverifizierung und kettenübergreifende Orchestrierung. Bis 2030 prognostizieren Analysten, dass Billionen von US-Dollar an tokenisierten Vermögenswerten, darunter Immobilien, Private Equity und Infrastruktur, auf die Kette gebracht werden, wobei Chainlink das Rückgrat dieses Wachstums bildet.
Im August 2025 übersteigt die Marktkapitalisierung von LINK 16 Milliarden US-Dollar, was es fest in den "10-Milliarden-Dollar-Club" etablierter Blockchain-Projekte einreiht. Dieser Meilenstein spiegelt die Entwicklung von Chainlink von einem spezialisierten Orakeldienst zu einer breiten Infrastrukturschicht wider, die die Akzeptanz von Web3 in großem Maßstab unterstützt.
Wie funktioniert Chainlink?
Chainlink fungiert als umfassende Blockchain-Infrastrukturplattform, die um drei Hauptproduktlinien herum aufgebaut ist. Jede Linie behebt eine wichtige Einschränkung, die Blockchain historisch daran gehindert hat, in den Mainstream-Finanz- und Unternehmensanwendungen zu skalieren. Zusammen ermöglichen diese Dienste intelligenten Verträgen, sich mit realen Daten zu verbinden, über Blockchains hinweg zu kommunizieren und die Tokenisierung traditioneller Finanzanlagen zu unterstützen.
1. Orakel-Dienste: Blockchains mit realen Daten verbinden
Wie Orakel funktionieren | Quelle: Chainlink
Das dezentrale Orakelnetzwerk von Chainlink ist seine etablierteste Produktlinie und das Fundament seines Ökosystems. Blockchains sind inhärent geschlossene Systeme, die keine externen Informationen wie Aktienkurse, Wetterdaten oder Compliance-Aufzeichnungen abrufen können. Dieses Problem, bekannt als "Orakelproblem", schränkt Smart Contracts stark ein. Chainlink löst dieses Problem, indem es ein dezentrales Netzwerk unabhängiger Knoten verwendet, um Daten für On-Chain-Anwendungen abzurufen, zu verifizieren und bereitzustellen, wodurch Genauigkeit und Manipulationssicherheit gewährleistet werden. Über die Chainlink Runtime Environment (CRE) können Entwickler und Unternehmen jede Blockchain mit jedem Off-Chain-System in einem einzigen Workflow kombinieren.
Bisher haben die Orakel von Chainlink Transaktionen im Wert von über 8,8 Billionen US-Dollar ermöglicht und über 10,8 Milliarden Datenpunkte an Blockchains geliefert. Sie sind entscheidend für DeFi,
NFTs, Spiele, Versicherungen und Unternehmenslösungen, was sie zu einer der am weitesten verbreiteten Infrastrukturschichten in Web3 macht.
Was Chainlink-Orakel ermöglichen:
• Preis-Feeds und Datenströme: Liefern sichere Echtzeit-Preisdaten für Kryptowährungen, Rohstoffe, Devisen und traditionelle Vermögenswerte. Das Multistream-Upgrade ermöglicht die parallele Übertragung von Tausenden von Datenpunkten, wodurch der Durchsatz um mehr als das 1000-fache erhöht und institutionelle Anwendungen unterstützt werden.
• Reservenachweis und Verifizierung: Bietet eine autonome On-Chain-Verifizierung, dass tokenisierte Vermögenswerte, Stablecoins und Wrapped Tokens vollständig durch Reserven gedeckt sind. Dies reduziert das Gegenparteirisiko, erhöht die Transparenz und ermöglicht Schutzmaßnahmen wie Leistungsschalter.
• VRF und Automatisierung: Chainlink VRF bietet nachweislich faire Zufälligkeit, die in Spielen, Lotterien und NFT-Verteilungen verwendet wird. Die Chainlink-Automatisierung ermöglicht es Smart Contracts, voreingestellte Bedingungen automatisch auszuführen, wodurch manuelle Eingriffe reduziert und die Betriebseffizienz verbessert werden.
2. Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP): Universelle Blockchain-Konnektivität
Wie CCIP funktioniert | Quelle: Chainlink
Das Blockchain-Ökosystem ist nach wie vor stark fragmentiert, mit Hunderten von Netzwerken, die isoliert voneinander arbeiten. Diese Fragmentierung schafft Liquiditätssilos und behindert die Entwicklung globaler Finanzanwendungen, die nahtlos über verschiedene Ketten hinweg funktionieren könnten. Das Cross-Chain
Interoperability Protocol (CCIP) von Chainlink löst diese Herausforderung, indem es einen universellen Standard für Kommunikation und Werttransfer schafft, der manchmal als Internet der Verträge bezeichnet wird.
Der Cross-Chain Token (CCT)-Standard, der von CCIP betrieben wird, hat bereits Token im Wert von über 24 Milliarden US-Dollar gesichert. Er wurde von führenden Projekten wie Aave's
GHO, OpenUSDT,
SolvBTC und
Shiba Inu übernommen. CCIP entwickelt sich schnell zur bevorzugten Infrastruktur für Cross-Chain-Anwendungen und die Abwicklung tokenisierter Assets.
Was Chainlink CCIP ermöglicht:
• Cross-Chain-Token-Transfers: Bietet eine sichere und standardisierte Methode zur Übertragung von Vermögenswerten über Blockchains hinweg, wodurch die mit benutzerdefinierten Brücken verbundenen Risiken reduziert und die Liquidität in den Netzwerken verbessert werden.
• Schnelle Blockchain-Erweiterung: Im Jahr 2025 wurde CCIP in mehr neue Blockchains integriert als je zuvor, einschließlich der Day-One-Bereitstellung im Monad-Testnetz, was seine Skalierbarkeit und Flexibilität demonstriert.
• Unternehmensintegration: Chainlink hat die Kompatibilität von CCIP mit der traditionellen Finanzinfrastruktur demonstriert. Eine Zusammenarbeit mit dem Swift-Netzwerk zeigte, wie über 11.000 Banken die Übertragung tokenisierter Werte über öffentliche und private Blockchains hinweg anweisen können, ohne bestehende Systeme zu ersetzen.
• CCIP Token Manager: Bietet eine einfache Weboberfläche, die es Entwicklern ermöglicht, ihre eigenen Cross-Chain-Token bereitzustellen, zu konfigurieren und zu verwalten, wodurch technische Barrieren reduziert und die Akzeptanz beschleunigt werden.
3. Real-World Asset (RWA)-Lösungen: Tokenisierung traditioneller Finanzen
Quelle: Chainlink
Die Tokenisierung von realen Vermögenswerten ist eine der größten Chancen in der Blockchain, mit langfristigen Marktschätzungen von Hunderten von Billionen Dollar. Heute übersteigt der On-Chain-RWA-Markt bereits 26,3 Milliarden US-Dollar, was einem monatlichen Anstieg von 14 Prozent entspricht, und wird voraussichtlich bis Ende 2025 50 Milliarden US-Dollar überschreiten. Chainlink bietet die notwendige Infrastruktur für den gesamten Lebenszyklus tokenisierter Vermögenswerte, von der Ausgabe und Compliance über die Bewertung und Abwicklung bis hin zur kontinuierlichen Datenanreicherung.
Der Vorteil von Chainlink liegt in seiner Fähigkeit, Off-Chain-Daten und -Systeme direkt mit tokenisierten Assets zu verbinden. Dies stellt sicher, dass sie präzise, prüfbar und kettenübergreifend interoperabel sind. Durch die Bereitstellung von Compliance-, Preisgestaltungs- und Cross-Chain-Transfer-Tools hat sich Chainlink zum fortschrittlichsten RWA-Infrastrukturanbieter auf dem Markt entwickelt.
Bemerkenswerte Implementierungen umfassen Kooperationen mit Euroclear, Clearstream, BNP Paribas, BNY Mellon, Citi, ANZ Bank, Coinbase Project Diamond und dem Kinexys-Netzwerk von JPMorgan. Diese Pilotprojekte bestätigen die Rolle von Chainlink als institutioneller Standard für die Verwaltung tokenisierter Assets.
Was Chainlink RWA ermöglicht:
• Integration von Echtzeitdaten: Fügt externe Informationen wie Bewertungen, Compliance-Berichte und Identitätsprüfung zu
tokenisierten Assets hinzu. Dienste wie Proof of Reserve und DECO gewährleisten die Genauigkeit dieser Daten und schützen gleichzeitig sensible Details.
• Kettenübergreifende Asset-Bewegung: Tokenisierte Assets können über CCIP nahtlos zwischen öffentlichen und privaten Blockchains übertragen werden, was die Zugänglichkeit und Liquidität auf globalen Märkten verbessert.
• Kontinuierliche Updates: Pflegt eine „Goldene Aufzeichnung“ wesentlicher Daten, die mit den tokenisierten Assets wandert, während sie durch verschiedene On-Chain-Umgebungen zirkulieren, um Konsistenz und Transparenz zu gewährleisten.
Ein vereinheitlichendes Zahlungssystem
Chainlink wendet ein Abstraktions-Framework für Zahlungen auf alle seine Produktlinien an. Benutzer können Gebühren in Token wie
ETH oder
USDC bezahlen, die automatisch in LINK umgewandelt werden. Dies macht die Dienste für Unternehmen leichter zugänglich und stellt gleichzeitig sicher, dass alle Aktivitäten letztendlich die Nachfrage nach LINK antreiben. In Kombination mit Chainlink Reserve unterstützt die Zahlungsabstraktion ein nachhaltiges Tokenomics-Modell und stärkt LINK als Grundlage des Ökosystems.
Was ist der LINK Token?
Im Zentrum des Chainlink-Ökosystems steht der LINK-Token, ein
ERC-20-Asset, das die Sicherheit, Nützlichkeit und wirtschaftliche Ausrichtung des Netzwerks untermauert. Im Jahr 2017 zusammen mit dem Protokoll eingeführt, hat sich LINK zu einem der am weitesten verbreiteten Tokens in der Blockchain-Branche entwickelt und gehört durchweg zu den größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung.
LINK spielt mehrere wesentliche Rollen innerhalb des Ökosystems:
• Bezahlung für Dienste: Gebühren für die Nutzung von Chainlink-Orakeln, CCIP und RWA-Lösungen werden in LINK bezahlt, wodurch Knotenbetreiber für die Bereitstellung sicherer und zuverlässiger Daten entschädigt werden.
• Staking und Sicherheit: Knotenbetreiber und Community-Teilnehmer können LINK staken, um das Netzwerk zu sichern und wirtschaftliche Garantien zu schaffen, die unehrliches Verhalten verhindern.
• Betreiberanreize: LINK-Belohnungen werden an Knotenbetreiber verteilt, um die genaue Datenlieferung und zuverlässige Netzwerkleistung zu gewährleisten.
• Tokenomics-Ausrichtung: Funktionen wie Zahlungsabstraktion und Chainlink Reserve stellen sicher, dass die wachsende Nachfrage nach Chainlink-Diensten zu einer nachhaltigen Nachfrage nach LINK führt.
In der Praxis fungiert LINK sowohl als Utility-Token als auch als Sicherheitsmechanismus. Seine Integration über Orakel, Interoperabilität und tokenisierte Assets stellt sicher, dass die Expansion von Chainlink den Wert und die Nutzung von LINK direkt stärkt.
Wie man Chainlink (LINK) Token auf BingX handelt
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1. Spot-Handel: Bauen Sie Ihre Position mit KI-Unterstützung auf
Wenn Sie LINK bei Rückgängen akkumulieren oder bei fallenden Preisen einsteigen möchten, ist der Spot-Markt die direkteste Option.
Schritt 2: Klicken Sie auf dem Handelsdiagramm auf das KI-Symbol, um BingX AI zu aktivieren.
Schritt 3: Das Tool analysiert die Preisbewegung, hebt wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus hervor und erkennt Muster wie Ausbrüche oder Umkehrungen.
Wenn beispielsweise LINK bei etwa 15 US-Dollar gehandelt wird, BingX AI aber eine starke Unterstützung bei etwa 14,30 US-Dollar identifiziert, können Sie einen Limit-Order in der Nähe dieses Niveaus platzieren, anstatt einer Rallye hinterherzujagen.
2. Futures-Handel: Kurzfristige Volatilität mit Vertrauen nutzen
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Schritt 3: BingX AI hilft Ihnen dabei, die Trendstärke, Momentumänderungen und Volatilitätsniveaus zu verfolgen, damit Sie Ihre Ein- und Ausstiege besser timen können.
Sie können BingX AI auch bitten, Ihre offene Position zu analysieren und Anpassungen der Take-Profit-Ziele oder Stop-Loss-Niveaus vorzuschlagen, um das Risiko effektiver zu verwalten.
Zukunftsaussichten: Was kommt als Nächstes für Chainlink?
Chainlink hat sich von einem dezentralen Orakelnetzwerk zu einer breiten Infrastrukturplattform entwickelt, die die nächste Phase der Blockchain-Adoption unterstützt. Die drei Kernproduktlinien – Orakel-Dienste, CCIP und Real World Asset-Lösungen – adressieren wichtige Einschränkungen, die Smart Contracts und dezentrale Anwendungen bisher zurückgehalten haben. Die Einführung von Chainlink Reserve im Jahr 2025 stärkte die Tokenomics zusätzlich, indem die Adoption mit einer konstanten LINK-Nachfrage verknüpft wurde.
Mit einem festen Angebot und einer wachsenden Integration in Finanzen, Unternehmen und DeFi ist LINK zu mehr als nur einem Utility-Token geworden. Es dient nun als wirtschaftliches Rückgrat eines Systems, das Blockchains mit realen Daten verbindet, die kettenübergreifende Kommunikation ermöglicht und die Tokenisierung traditioneller Vermögenswerte unterstützt.
Für Investoren stellt LINK eine Möglichkeit dar, sich in eine der am weitesten integrierten und institutionell am besten validierten Plattformen im Web3 zu engagieren, die in den kommenden Jahren ihre Rolle in der globalen Blockchain-Infrastruktur ausbauen wird.
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