Die größten Bitcoin-Mining-Betrügereien, auf die Sie im Jahr 2026 achten sollten

  • Einsteiger
  • 35 min
  • Veröffentlicht am 2025-12-19
  • Letztes Update: 2025-12-19

Bitcoin-Mining-Betrügereien sind gefälschte Mining-Schemata, die Gelder durch Cloud-Mining-Betrug, Ponzi-Strukturen und Malware stehlen. Laut CoinLaw und Chainalysis haben diese Betrügereien bis 2026 Hunderttausende von Nutzern betroffen und Krypto-Verluste in Milliardenhöhe verursacht, was die Sensibilisierung für Betrug für jeden, der Bitcoin-Mining oder BTC-Investitionen in Betracht zieht, von entscheidender Bedeutung macht.

Bitcoin-Mining-Betrügereien bleiben eine der hartnäckigsten und kostspieligsten Formen des Krypto-Betrugs. Da das Mining immer technischer, kapitalintensiver und für Anfänger undurchsichtiger wird, nutzen Betrüger die Komplexität aus, um gefälschte Dienste, nicht existierende Hardware und unmögliche Renditen zu verkaufen.
 
Gesamtverluste durch Cloud-Mining-Betrügereien | Quelle: CoinLaw
 
Bis 2026 beschränkt sich der Mining-bezogene Betrug nicht mehr nur auf zwielichtige Websites; er umfasst nun Cloud-Mining-Ponzi-Schemata, gefälschte mobile Apps, Phishing-Shops, die ASIC-Hersteller imitieren, und Cryptojacking-Malware, die Geräte stillschweigend kapert. Laut Branchendaten von CoinLaw haben allein Cloud-Mining-Betrügereien im Jahr 2024 Investoren um mehr als 500 Millionen US-Dollar betrogen, was zu einer breiteren Krypto-Betrugslandschaft beiträgt, in der Betrugs- und Scam-Flüsse im Jahr 2024 mindestens 9,9 Milliarden US-Dollar On-Chain erreichten und Investoren in der ersten Hälfte des Jahres 2025 fast 2,5 Milliarden US-Dollar durch Hacks und Betrügereien verloren. Solche Zahlen verdeutlichen, wie weit verbreitet und kostspielig betrügerische Mining-Operationen geworden sind, wobei Regulierungsbehörden und Blockchain-Analysten Tausende von Betrugsplattformen und Millionen an individuellen Opferverlusten melden.
 
In diesem Leitfaden erfahren Sie, was Bitcoin-Mining-Betrügereien sind, wie sie funktionieren, welche die häufigsten Betrugsarten sind, auf die Sie im Jahr 2026 achten sollten, und wie Sie sich beim Erkunden von Mining oder Krypto-Investitionen schützen können.

Was ist ein Bitcoin-Mining-Betrug und wie funktioniert er?

Ein Bitcoin-Mining-Betrug ist jedes betrügerische Schema, das vorgibt, BTC durch Mining zu generieren, aber keine echten Mining-Operationen besitzt. Anstatt Bitcoin durch Rechenarbeit zu verdienen, basieren diese Plattformen auf Täuschung, Vorauszahlungen oder Einzahlungen neuer Nutzer, um frühere Teilnehmer zu bezahlen.
 
Laut Blockchain-Analysen und Krypto-Kriminalitätsberichten waren die Betrugs- und Scam-Flüsse im breiteren Kryptowährungs-Ökosystem in den letzten Jahren massiv, wobei allein seit 2023 schätzungsweise 53 Milliarden US-Dollar an betrugsbezogene Adressen gesendet wurden und Ponzi-ähnliche Schemata wie Cloud-Mining und Hochertrags-Scams seit 2014 Verluste von mehr als 24 Milliarden US-Dollar verursachten.
 
Einzelne Ponzi-Betrügereien wie PlusToken allein sollen weltweit zwischen 2 und 2,9 Milliarden US-Dollar von Investoren entwendet haben, was die Märkte erheblich beeinflusste, als gestohlene BTC liquidiert wurden. Diese Daten zeigen, dass Mining-bezogene und Anlagebetrügereien Hunderttausende von Nutzern weltweit betroffen haben und zu kumulierten Verlusten in Milliardenhöhe beigetragen haben.
 
Legitimes Bitcoin-Mining erfordert:
• Spezialisierte ASIC-Hardware
• Kontinuierliche Stromversorgung und Kühlung
• Teilnahme an echten Mining-Pools
• Transparente Betriebskosten und schwankende Rentabilität
 
Betrügerische Operationen umgehen all dies. Sie monetarisieren Vertrauen, Dringlichkeit und technische Verwirrung, nicht Hash-Power.

Warum nehmen Bitcoin-Mining-Betrügereien im Jahr 2026 immer noch zu?

Mining-Betrügereien florieren aus drei Gründen weiterhin:
 
1. BTC-Mining-Belohnungen sind schwieriger zu verdienen als je zuvor: Nach dem Bitcoin-Halving 2024 sanken die Blockbelohnungen auf 3,125 BTC. Gleichzeitig hat der erhöhte Bitcoin-Preis die BTC-Mining-Rentabilität gesteigert, wodurch es lukrativer erscheint, was Betrügern ermöglicht, die Nachfrage auszunutzen, indem sie „einfache“ oder „garantierte“ Mining-Renditen vermarkten, die reale Kosten und Wettbewerb ignorieren.
 
2. Cloud-Mining klingt für Anfänger legitim: Hash-Power zu mieten klingt einfacher als Hardware zu kaufen. Betrüger nutzen dies aus, indem sie gefälschte Dashboards und garantierte Renditen anbieten.
 
3. Krypto-Zahlungen sind irreversibel: Sobald BTC oder USDT an einen Betrüger gesendet wurden, ist die Wiederherstellung extrem schwierig. Dies macht Mining-Betrügereien für Kriminelle äußerst profitabel und risikoarm.

Was sind die größten Bitcoin-Mining-Betrügereien, vor denen man sich in Acht nehmen sollte?

Bitcoin-Mining-Betrügereien folgen typischerweise einigen wiederkehrenden Mustern, wie Cloud-Mining-Betrug, Ponzi-ähnlichen „Mining“-Plattformen, gefälschten Apps, Hardware-Phishing und Cryptojacking, die jeweils darauf abzielen, Nutzer auszunutzen, die keinen Einblick in die reale Mining-Ökonomie oder -Infrastruktur haben.

1. Betrügerische BTC-Cloud-Mining-Plattformen

Betrügerisches Cloud-Mining bleibt der häufigste Bitcoin-Mining-Betrug im Jahr 2026, hauptsächlich weil es passives Einkommen ohne Hardware, technische Fähigkeiten oder Stromkosten verspricht.
 
Diese Plattformen behaupten, Nutzer könnten Hash-Power von entfernten Rechenzentren „mieten“ und tägliche BTC-Auszahlungen erhalten. In Wirklichkeit besitzen viele überhaupt keine Mining-Rigs. Die auf Dashboards angezeigten Einnahmen sind entweder vollständig erfunden oder werden vorübergehend mit Geldern neuer Investoren bezahlt, eine klassische Ponzi-Struktur.
 
Ein aufsehenerregender Durchsetzungsfall betraf VBit Technologies Corp. Im Dezember 2025 klagte die US-amerikanische SEC ihren CEO wegen Betrugs an rund 6.400 Investoren an, wobei sie behauptete, das Unternehmen habe Hosting-Vereinbarungen für Mining-Rigs verkauft, die größtenteils nicht existierten, und 48,5 Millionen US-Dollar für persönliche Zwecke, einschließlich Glücksspiel und Überweisungen an Familienmitglieder, veruntreut. Wie die SEC warnte, qualifizierten diese „passives Einkommen“-Mining-Verträge als Wertpapiere, da die Investoren vollständig von den Bemühungen des Betreibers abhängig waren.

Was sind die häufigsten Warnsignale für Bitcoin-Cloud-Mining-Betrügereien?

• Garantierte tägliche oder monatliche Renditen
• „Risikofreie“ oder „feste ROI“-Mining-Verträge
• Auszahlungsgebühren, die als Steuer-, Aktivierungs- oder Umrechnungsgebühren bezeichnet werden
• Keine nachweisbare Teilnahme an öffentlichen Mining-Pools, z.B. keine BTC.com- oder F2Pool-Daten

2. Bitcoin-Mining-basierte Ponzi-Schemata

Einige Betrügereien gehen über gefälschtes Cloud-Mining hinaus und operieren als vollwertige Ponzi-Schemata, die „Bitcoin-Mining“ als Marketing-Geschichte und nicht als tatsächliches Geschäft nutzen.
 
Das berüchtigtste Beispiel ist PlusToken, das sich als Krypto-Wallet und Mining-Plattform vermarktete und Renditen von bis zu 30 % versprach. In Wirklichkeit hatte es keine legitimen Operationen. Laut Chainalysis sammelte das Schema über 180.000 BTC, 6 Millionen ETH und große Mengen USDT an, Vermögenswerte, die bis 2025 rund 30 Milliarden US-Dollar wert wären. Chinesische Gerichte bestätigten später, dass PlusToken ein Pyramidensystem war, und die Behörden beschlagnahmten während der Untersuchung fast 195.000 BTC.
 
PlusToken-Flüsse in Börsen | Quelle: Chainalysis
 
Bemerkenswerterweise berichtete Chainalysis, dass die Liquidation von PlusTokens BTC über OTC-Schalter den Marktpreis von Bitcoin direkt beeinflusste, was zeigt, wie große Mining-basierte Betrügereien das breitere Ökosystem beeinflussen können.
 
Bis 2026 folgen ähnliche Strukturen immer noch dem gleichen Muster:
 
• Gefälschte Mining-Dashboards, die stetig steigende „tägliche Erträge“ zeigen
• Druck, Hash-Power-Stufen zu aktualisieren, um höhere Renditen freizuschalten
• Empfehlungsboni, die die Rekrutierung mehr belohnen als die Mining-Leistung
 
Faustregel: Wenn Auszahlungen von neuen Einzahlungen und nicht von Blockbelohnungen abhängen, ist es kein Mining; es ist ein Pyramidensystem.

3. Gefälschte Bitcoin-Mining-Apps für Mobilgeräte und Desktops

Beispiel einer gefälschten Bitcoin-Cloud-Mining-Anbieter-Website | Quelle: CCN
 
Gefälschte Bitcoin-Mining-Apps zielen weiterhin auf Anfänger ab, die nach Begriffen wie „Bitcoin auf dem Handy minen“ oder „kostenlose BTC-Mining-App“ suchen. Diese Apps führen kein echtes Mining durch, generieren Einnahmen durch Werbung, Abonnements oder Datenerfassung und zeigen gefälschte BTC-Guthaben an, die nicht abgehoben werden können.
 
Sicherheitsforscher und App-Store-Moderatoren haben Apps wie BitFunds, Bitcoin Miner und MineBit Pro wiederholt entfernt, nachdem sie diese als betrügerisch identifiziert hatten. Es erscheinen jedoch regelmäßig neue Klone unter anderen Namen.
 
Kritisches Warnsignal: Wenn eine App behauptet, Bitcoin auf einem Laptop oder Handy ohne ASIC-Hardware zu minen, ist dies kein echtes Mining. Modernes Bitcoin-Mining erfordert spezialisierte ASICs und eine industrielle Kühlung, etwas, das mobile Geräte physisch nicht unterstützen können.

4. Gefälschte ASIC-Hardware-Verkäufe und Phishing-Shops

Ein weiterer wachsender Betrug betrifft Phishing-Websites, die echte Hersteller von Mining-Hardware, insbesondere Bitmain, imitieren. Betrüger erstellen nahezu identische Websites, die beliebte Rigs wie die Antminer S19-Serie bewerben, oft zu Preisen weit unter dem Marktwert. Opfer zahlen in Bitcoin oder USDT und erhalten die Ausrüstung nie.
 
Häufige Taktiken umfassen:
• Leicht falsch geschriebene Domains, die offizielle Anbieter imitieren
• „Begrenzter Vorrat“-Countdown-Timer, um Dringlichkeit zu erzeugen
• Rabatte, die die reale ASIC-Angebots-Nachfrage-Ökonomie ignorieren
• Nur Krypto-Zahlungen ohne Käuferschutz
 
Überprüfen Sie Domains immer sorgfältig und vermeiden Sie den Kauf von Mining-Hardware über unerwünschte Links oder Social-Media-Anzeigen.

5. Cryptojacking und Malware-basiertes Mining

Cryptojacking ist ein stiller Mining-Betrug, bei dem Malware die CPU oder GPU Ihres Geräts kapert, um Kryptowährung für einen Angreifer zu minen, ohne Ihr Wissen oder Ihre Zustimmung. Dies geschieht häufig durch:
 
• Gefälschte Mining-Software-Downloads
• Infizierte Browser-Erweiterungen
• Kompromittierte öffentliche Wi-Fi-Netzwerke
 
Laut Cybersicherheitsberichten kann Cryptojacking Überhitzung, starke Leistungseinbußen, höhere Stromrechnungen und dauerhafte Hardwareschäden verursachen. Sie verdienen nichts; der Angreifer behält alle Mining-Belohnungen.
 
Kurz gesagt, Cryptojacking bringt Ihnen kein Geld ein. Es verwandelt Ihr Gerät in das Mining-Rig eines anderen.

Wie man einen Bitcoin-Mining-Betrug erkennt: 7 Schlüsselindikatoren

Wenn Sie eines der folgenden Warnsignale sehen, lassen Sie von einem potenziellen BTC-Mining-Betrug ab:
 
1. Garantierte Gewinne oder fester ROI
2. Vorauszahlungen zur Freischaltung von Auszahlungen
3. Unverifizierte oder anonyme Teams
4. Starker Fokus auf Empfehlungen oder MLM
5. Kein Nachweis von Mining-Pool-Aktivitäten
6. Dringlichkeitstaktiken wie „Konto läuft ab“, „letzte Chance“
7. Kommunikation nur über WhatsApp oder Telegram
 
Legitime Mining-Unternehmen benötigen keine Drucktaktiken.

Wie Sie sich vor Bitcoin-Mining-Betrügereien schützen können

Bitcoin-Mining-Betrügereien basieren auf Verwirrung und unrealistischen Erwartungen, aber Sie können die meisten davon vermeiden, indem Sie verstehen, wie echtes Mining funktioniert, und ein paar einfache Sicherheitsregeln befolgen, bevor Sie Geld investieren.
 
1. Vermeiden Sie Versprechen von „passivem Mining“: Bitcoin-Mining ist ein industrieller Betrieb, der teure ASIC-Hardware, konstante Elektrizität und laufende Wartung erfordert; es gibt kein müheloses, risikofreies Mining-Einkommen. Wenn eine Plattform garantierte Gewinne ohne Arbeit, Hardware und Energiekosten verspricht, handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um einen Betrug.
 
2. Überprüfen Sie die On-Chain-Mining-Aktivität: Legitime Miner können den Nachweis echter Aktivität erbringen, wie die Teilnahme an bekannten Mining-Pools und Wallet-Adressen, die Blockbelohnungen erhalten. Wenn eine Plattform keine nachweisbaren On-Chain-Mining-Daten vorweisen kann oder sich weigert, grundlegende Betriebsdetails zu teilen, sollten Sie ihr nicht vertrauen.
 
3. Zahlen Sie niemals Gebühren, um „Einnahmen“ abzuheben: Eine gängige Betrugstaktik ist es, zu behaupten, Sie hätten Bitcoin verdient, und Sie dann aufzufordern, eine „Steuer“, „Aktivierungsgebühr“ oder „Umrechnungsgebühr“ zu zahlen, um es abzuheben. Echte Mining-Auszahlungen erfordern keine Vorauszahlungen; die Aufforderung, für den Zugriff auf Ihre eigenen Gelder zu zahlen, ist ein starkes Zeichen für Betrug.
 
4. Sichern Sie Ihre Geräte gegen Mining-Malware: Gefälschte Mining-Software und bösartige Websites können Ihr Gerät heimlich kapern, um Krypto für Angreifer zu minen. Verwenden Sie seriöse Antivirensoftware, aktivieren Sie Firewalls, halten Sie Ihr System auf dem neuesten Stand und vermeiden Sie das Herunterladen von Mining-Tools oder Apps aus inoffiziellen Quellen, insbesondere in öffentlichen Wi-Fi-Netzwerken.
 
5. Geben Sie niemals private Schlüssel oder Seed-Phrasen weiter: Ihre privaten Schlüssel und Wiederherstellungsphrasen geben die volle Kontrolle über Ihre Krypto und sollten unter keinen Umständen weitergegeben werden. Legitime Mining-Plattformen, Wallets und Börsen werden niemals nach Ihrer Seed-Phrase fragen, selbst nicht zur „Verifizierung“ oder „Unterstützung“.
 
6. Nutzen Sie vertrauenswürdige Plattformen für Bitcoin-Exposure: Wenn Ihr Ziel lediglich darin besteht, Bitcoin-Exposure zu erhalten, ist der Kauf oder Handel von BTC an einer regulierten Börse wie BingX in der Regel sicherer und transparenter, als mit risikoreichen Mining-Schemata zu experimentieren. Mining birgt operative, technische und Betrugsrisiken, die viele Anfänger unterschätzen.

Wie man Bitcoin auf BingX handelt

BingX hilft Ihnen, Markttrends zu analysieren, Risiken zu managen und Bitcoin mit Echtzeitdaten, intelligenten Einblicken und professionellen Tools, unterstützt durch BingX AI, selbstbewusster zu handeln.

Bitcoin direkt im Spot-Handel kaufen und verkaufen

BTC/USDT Handelspaar auf dem Spotmarkt, unterstützt durch BingX AI
 
Mit BingX Spot Trading können Sie Bitcoin zu Echtzeit-Marktpreisen kaufen und verkaufen und direkten Besitz von BTC erwerben. Sie können Markt-, Limit- oder bedingte Orders für BTC/USDT platzieren, was den Spot-Handel ideal macht, wenn Sie eine unkomplizierte Bitcoin-Exposure ohne Hebelwirkung oder Liquidationsrisiko wünschen.
 

Bitcoin mit Hebelwirkung im Futures-Handel long oder short gehen

BTC/USDT Perpetual Contract auf dem Futures-Markt, unterstützt durch BingX AI
 
BingX Futures Trading ermöglicht es Ihnen, Bitcoin-Preisbewegungen mit Hebelwirkung zu handeln, sodass Sie je nach Marktbedingungen long oder short gehen können. Mit integrierten Risikokontrollen, flexiblen Hebeloptionen und KI-gestützten Einblicken ist der BTC/USDT Perpetual Contract Futures-Handel für erfahrene Trader konzipiert, die Positionen aktiver verwalten möchten.

Wo Bitcoin-Mining-Betrügereien gemeldet werden können

Wenn Sie auf einen Bitcoin-Mining-Betrug stoßen oder Opfer davon werden, kann eine sofortige Meldung den Behörden helfen, Gelder zurückzuverfolgen, betrügerische Plattformen stillzulegen und andere davor zu bewahren, geschädigt zu werden. In den Vereinigten Staaten können Sie detaillierte Berichte an das SEC Tips, Complaints, and Referrals Portal für anlagebezogenen Betrug und an das Internet Crime Complaint Center (IC3) des FBI für Online- und Krypto-Betrügereien senden. In Australien sollten Vorfälle, die Krypto-Mining-Betrug oder verdächtige Transaktionen betreffen, an AUSTRAC gemeldet werden, das Finanzkriminalität und Geldwäsche-Risiken überwacht.
 
Weltweit können Sie Betrügereien auch an öffentliche Krypto-Betrugs-Tracker-Datenbanken und Ihre lokale Finanzaufsichtsbehörde melden, da diese Berichte oft mit Strafverfolgungsbehörden und Blockchain-Analysefirmen geteilt werden, um Betrugsnetzwerke zu zerschlagen und gestohlene Vermögenswerte, wo möglich, wiederzuerlangen.

Wichtige Erkenntnisse

Bitcoin-Mining-Betrügereien werden im Jahr 2026 nicht verschwinden, sondern immer ausgefeilter. Betrüger verlassen sich auf technische Komplexität, gefälschte Dashboards und garantierte Renditen, um Opfer anzulocken.
 
Wenn eine Mining-Gelegenheit einfache Gewinne verspricht, Vorauszahlungen für Abhebungen verlangt oder keine echten Operationen nachweisen kann, handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um einen Betrug. Mining ist von Natur aus schwierig, wettbewerbsintensiv und volatil. Dieses Verständnis der Realität ist Ihre stärkste Verteidigung.
 
Für weitere Krypto-Sicherheitsleitfäden, Betrugswarnungen und anfängerfreundliche Bildung folgen Sie der BingX Academy und bleiben Sie informiert, bevor Sie Gelder in ein Mining-bezogenes Angebot investieren.

Weiterführende Lektüre